Deutsch ist unsere gemeinsame Sprache und das ist der beste Sprachkurs

Treffen sich zwei, gewinnen Alle

Teil 2 – Deutsch ist unsere gemeinsame Sprache und das ist der beste Sprachkurs.

Aufgeschrieben von Rose-Marie Hoffmann-Riem.

(Dieses Interview als PDF lesen)

Unsere heutige GelingensGeschichte sollte besser unter dem Motto stehen Treffen sich drei, gewinnen Alle, denn manchmal besteht ein Tandempaar oder eine Patenschaft aus mehr als zwei Personen. In unserer Kolumne, unter dem genannten Motto, greifen wir jeden Monat die Tradition des Geschichten Erzählens auf. Denn sie funktioniert überall gleich – sie bringt Menschen zusammen. Deswegen schreiben wir Geschichten von Weggefährten, Tandems und Patenschaften auf. Sie machen Mut, denn sie bestätigen: Treffen sich zwei (oder drei), gewinnen Alle!

Das Tandem

Ich heiße Ebrahim, bin 27 Jahre alt und komme ursprünglich aus Afghanistan. Ich bin ca. vor 20 Jahren mit meiner Familie nach Deutschland geflüchtet und wir sind in Hamburg-Bergedorf heimisch geworden. Ich habe Politikwissenschaften studiert. Seit etwa einem Jahr arbeite ich bei dem Verein „Bergedorfer für Völkerverständigung“ und koordiniere dort das Patenschaftsprojekt. Ich engagiere mich seit 2013 für geflüchtete Menschen und im September 2015 wurde es richtig intensiv. In der Nähe unserer Wohnung ist eine Erstaufnahme entstanden und da habe ich die ganzen schrecklichen Bilder wieder vor Augen gehabt, die auch meine Familie erlebt hat. Nach und nach entstand damals Kontakt zu den jungen Männern und wir haben zusammen Fußball gespielt und sind dann gemeinsam essen gegangen. Warum ich Eshan und Adam vorgeschlagen habe für dieses Interview? Sie machen mir so viel Mut, auch andere Geflüchtete zu motivieren, sich anzustrengen und nicht aufzugeben. Die Geschichte der beiden ist der Beweis dafür, dass man es schaffen kann.

Mein Name ist Adam, ich komme aus Eritrea und bin 25 Jahre alt. Ich bin vor drei Jahren nach Deutschland geflüchtet und ich mache eine Ausbildung als Maler und Lackierer.

Ich heiße Ehsan, bin 26 Jahre alt, ich bin Afghane und im Jahr 2015 nach Deutschland geflüchtet. Ich mache auch eine Ausbildung als Maler und Lackierer, aber in einer anderen Firma als Adam.

Die Fragen

BHFI:

Wie habt Ihr Euch kennengelernt? Immer zu dritt oder einzeln oder wie? (die drei lachen und schubsen sich an, wer jetzt als erster erzählen soll)

Ehsan:

Kann man einen Unfall nennen (Ehsan lacht und korrigiert sich – er meinte Zufall). Ich war zu Hause, es hat geklingelt und da stand Ebhrahim vor der Tür. Eigentlich suchte er meinen Nachbarn, und so haben wir uns kennengelernt.

Ebrahim:

Ich war sozusagen „offiziell“ unterwegs und habe ihm erzählt, dass ich für den Verein „Bergedorfer für Völkerverständigung“ arbeite, und wenn er Lust hätte, könne er gerne bei uns ins Programm kommen. Er erschien relativ schnell, und irgendwann dachte ich: supersympathisch der Typ. Bei ihm ist es ja so, er hat genau wie Adam keinen Deutschkurs besucht, sondern sich sofort in die Ausbildung hineingekämpft. Das hat mir total imponiert. Ich dachte, da kann ich doch einmal die Woche hin und gucken, wie ich ihn noch weiter unterstützen kann.

BHFI:

Und wie ist Adam dazugekommen?

Adam:
Ich habe Eshan vor drei Jahren in einem Flüchtlingsheim kennengelernt. Jetzt wohnen wir hier beide am Gleisdreieck in Bergedorf. Das ist auch Glück. Ehsan hat mir erzählt, dass er Ebrahim kennt und wie gut das ist und dass ich ihn doch auch kennenlernen soll. Ebrahim ist sehr o.k. Hat mir Mathe beigebracht und andere viele gute Sachen.

Ebrahim:

Im Jahr 2015 gab es ein Projekt von der Handwerkskammer „Hoffnung Handwerk – Ausbildung für Flüchtlinge im Hamburger Handwerk“. Man konnte direkt in die Ausbildung gehen, ohne Bedingungen. Da haben sich in Hamburg über achtzig Geflüchtete gemeldet. Nach und nach haben ganz viele aufgehört. Wahrscheinlich zu anstrengend. Jetzt sind noch sechs Geflüchtete in Arbeit, und die beiden gehören dazu. Die beiden machen ihre Arbeit richtig gut. Beide haben von ihren Chefs das Versprechen bekommen, selbst wenn sie die Prüfung nicht bestehen, bekommen sie auf jeden Fall als Gehilfe eine feste Stelle.

BHFI:

Wie habt Ihr Euch vor drei Jahren gefunden, der Mann aus Eritrea und der Mann aus Afghanistan?

Adam:

Für mich spielt es keine Rolle, aus welchem Land und welche Hautfarbe, zuerst muss es ein guter Mensch sein. Wir sind zusammen in der Berufsschule und oft auch auf der Arbeit und da haben wir uns gut kennengelernt.

Ehsan:

Adam hat mir sehr viel geholfen in der Schule, im Unterricht. Er kann besser Deutsch lesen und reden, wir haben einfach zusammengehalten. Wir lernen zusammen hier und wir sind zufrieden.

Adam:

Jeder hat seine Schwachpunkte und seine Stärkepunkte. Wir sitzen immer nebeneinander in der Schule und manchmal, wenn er was nicht verstanden hat, dann fragt er mich. Obwohl wir ja nicht die gleiche Heimatsprache haben. Ehsan spricht persisch. Ich spreche arabisch und Tigrinya, meine Heimatsprache in Eritrea. Deutsch ist unsere gemeinsame Sprache und das ist der beste Sprachkurs. Wir halten zusammen. (Sie sehen wirklich aus wie zwei Verbündete)

Sie wollten lernen und sie waren motiviert!

Ebrahim:

Wir waren am Anfang hier zu fünft zum Lernen und nach und nach hat sich herausgestellt, dass Adam und Ehsan die beiden waren, die am meisten lernen wollten und einfach am stärksten motiviert waren. Deswegen haben wir drei zusammen weitergemacht. Das sind intelligente Jungs und das hat mich total beindruckt. Adam und Ehsan passen so gut zusammen. Sie sind gute Freunde geworden, seit sie hier in Deutschland sind. Wenn ich nicht da bin, lernen die beiden weiter.

BHFI:

Hattet Ihr denn schon eine Ausbildung begonnen, als Ihr noch in Eurem Heimatland wart?

Ehsan:

Ich habe gearbeitet als Metallschweißer.

Adam:

Ich habe einen Realschulabschluss gemacht und bin dann nach Deutschland. Ich habe als Bäcker, Maurer und alles Mögliche gearbeitet.

BHFI:

Ich bin zutiefst beeindruckt, dass wir nach knapp drei Jahren so ein Interview führen können, wie gut Ihr beide die deutsche Sprache beherrscht.

Adam:

Als wir bei der Ausbildung anfingen, wir konnten nicht ein Wort. (Adam sagt das mit Nachdruck) Wenn man mich gefragt hat, einfache Dinge wie Essen und Trinken, ich wusste nicht, was ich antworten soll. Ich habe ganz viel auf der Baustelle gelernt mit Kollegen, und ich bin jetzt sehr zufrieden.

Die Firma hat mir viel beigebracht, sie haben mich sehr gut behandelt. Wir sind im Juni 2015 nach Deutschland gekommen und haben am 1. November mit der Ausbildung angefangen. Ohne Sprachkurs, ohne alles. Die ersten Monate waren schwer, aber so viele Kollegen haben uns geholfen.

Wir wollen nur lernen und arbeiten. Wir müssen verstehen, wie das hier funktioniert. Wir haben am Anfang überhaupt nicht verstanden, was Ausbildung ist, wie das Schulsystem geht. Wir haben einfach angefangen, als die Leute kamen, wir haben uns einfach gemeldet. Wir wollten überhaupt nicht nur zu Hause sitzen. Wir wollten Deutsch lernen und jetzt sind wir schon bald fertig mit der Ausbildung. 2019 kommt die Prüfung.

BHFI:

Und dann?

Adam:

Dann als Geselle arbeiten, noch mehr Kontakt mit Deutschen, um die Sprache zu verbessern. Mehr lernen, wie das Leben in Deutschland funktioniert.

Die Sehnsucht nach der Familie

BHFI:

Was fehlt?

(Etwas ratlose Gesichter ob der Frage, Eshan fasst sich als erster)

Ehsan:

Was nicht gut geht, dass meine Familie nicht da ist. Ich habe vor neun Jahren meine Familie verlassen, und das ist sehr schwer. Ich habe nur eine Duldung und trotzdem weitergemacht. Ich habe Kontakt über whatsapp. Ich bin der einzige in Deutschland, meine Familie ist in meinem Heimatland. Als ich meine Familie verlassen habe, hatte ich keine Nichten oder Neffen, aber jetzt schon fünf oder sechs. (Jetzt huscht doch ein Lächeln über sein Gesicht).

Ich freue mich, dass ich in Deutschland bin, weil man hier eine Zukunft haben kann. Wenn ich mit der Ausbildung durch bin und genug Erfahrung habe, kann ich vielleicht meinen Meister machen. Das ist sehr, sehr gut. Ich bin sehr zufrieden damit.

Adam:

Ich bin verheiratet und ich habe eine gute Chance auf Familienzusammenführung. Aber ich will das erst machen, wenn ich auf eigenen Beinen stehe. Ich will die Gesetze besser verstehen, ich will eine Arbeit haben. Ich weiß, es ist schwer, drei Jahre alleine zu leben, aber wenn meine Frau kommt, will ich ihr alles beibringen, dann ist alles ein bisschen leichter. Im Januar 2019 bin ich durch mit meiner Ausbildung, dann mache ich das. So habe ich das geplant. Dann stelle ich einen Antrag auf Familienzusammenführung.

Ehsan:

Ich will unbedingt noch einmal sagen, wie gut es ist und wie froh ich bin, dass wir uns kennengelernt haben. Wir haben so viele Vorteile. Wir verstehen oft nicht ganz, was auf den Papieren steht. Seit wir Ebrahim haben, geht es sehr viel besser. Ich bedanke mich bei ihm, weil es gibt wenige Leute, auch Menschen aus meiner Heimat, die das tun. Jeden Sonntag kommt er zu uns, und ich bedanke mich sehr.

Adam:

Obwohl Sonntag sein Ruhetag ist. Trotzdem kommt er zu uns.

Ebrahim (sichtlich berührt):

Ich freue mich natürlich darüber, dass ihr das sagt, aber ich komme wirklich gerne. Ich mache auch gar nicht so viel Nachhilfe, die beiden haben das jetzt zwei Jahre ohne mich hingekriegt. Wir reden sehr viel mehr über das Leben hier. Das gibt mir so viel Freude! Ich muss das immer wieder sagen, die beiden können das gar nicht glauben. Ich komme immer um 10.00 Uhr, dann sage ich, ich muss aber um 12.00 Uhr gehen. Dann wird es 16.00 Uhr oder so, weil ich so gerne hier bin. Unser Ritual ist, ich komme Sonntag, dann reden wir, machen Aufgaben, frühstücken zusammen, Mittagessen zusammen. Ehsan ist der Koch.

Dann gibt es natürlich auch noch Behördengänge, z. B. zur Ausländerbehörde. Ehsan hat nur eine Duldung, obwohl er eine Ausbildung macht. Es gibt ja die 3+2 Regelung*. Er bekommt auch von seiner Firma einen Deutschen an die Seite gestellt, der behilflich ist in solchen Sachen. Aber ich kenne mich in den ganzen Programmen und Gesetzen besser aus, deswegen gehe ich dahin. Auch um die Familienzusammenführung für Adam kümmere ich mich. Das sind eher so einmalige Sachen. Und nach der Prüfung – ich bin überzeugt, dass sie mit einer „zwei“ abschließen (lachender Protest von Adam und Eshan) – hoffe ich, dass wir uns immer noch treffen und Freunde bleiben.

BHFI:

Macht Ihr denn auch andere Sachen zusammen?

Ehsan:

Es gibt eigentlich nicht viel Platz für andere Sachen, weil wir lernen und arbeiten. Wir spielen zweimal in der Woche Fußball. Ich spiele in einer Mannschaft in Ohlsdorf. Ich bin jetzt 26 Jahre und ich spiele bestimmt seit 22 Jahren Fußball. Ich kann nicht ohne Fußball leben.

Adam:

Ich spiele auch gerne Fußball.

BHFI:

Wie kommt es, dass Du so gerne kochst, Ehsan?

Ehsan:

Es ist eine Leidenschaft aus meiner Familie. Wenn ich koche, rieche ich die Gewürze und es riecht wie Zuhause. Als ich noch im Iran war und nach Hause kam, roch es immer so schön nach Gewürzen. So ist es ein bisschen wie Heimat, wenn ich koche.

Die Flucht

BHFI:

Gibt es noch etwas, was Ihr gerne erzählen würde, was ich nicht gefragt habe?

Ehsan:

Ich will erzählen, wie ich nach Deutschland gekommen bin. Ich hatte kein Geld, bin von der Türkei mit dem Boot nach Griechenland gekommen und dann bis nach Deutschland zu Fuß gelaufen. Ca. 20 Tage alleine im Wald, es gab zwar Wasser, aber 20 Tage ohne Essen. Ich war ungefähr sieben oder acht Tage alleine, dann habe ich zwei Kumpel gefunden, einer aus Ghana und einer aus dem Irak. Bis Serbien war ich ganz allein. Ich hatte einen Freund, der 20 Tage früher nach Deutschland gekommen war und ich hatte Kontakt mit ihm über whatsapp. Der hat mir die Kennzeichen des Weges gesagt, und dann bin ich an den Schienen entlanggelaufen. So habe ich Deutschland gefunden. Das war wirklich schwer, ich werde das nie im meinem Leben vergessen.

(Lange stille Pause und dann erzählt Adam seine Geschichte)

Adam:

Ich bin von Eritrea in den Sudan geflohen. Von meiner Stadt, in der ich wohnte, sind es 350 Kilometer bis zur Grenze. Die ersten Tage war ich alleine, unterwegs habe ich auch zwei andere Männer gefunden, bis wir angekommen waren. Ich habe anschließend vier Monate als Bäcker gearbeitet, keinen Platz gehabt zum Schlafen. Dann bin ich nach Libyen gezogen und mit einem kleinen Boot nach Italien übergesetzt. Das war sehr gefährlich. Wir waren ca. 280 Leute in einem Boot. Wir waren drei Boote. Einen ganzen Tag und eine Nacht gefahren, und dann Italien. Ich weiß es gar nicht mehr so ganz genau wieviel Tage, ich will nicht mehr so daran denken. Und dann nach Deutschland. Teilweise war es schwierig, aber wenn man sich für diesen Weg entscheidet, dann weiß man, dass es schwierig ist.

was würdet ihr anderen raten?

BHFI:

Wenn dies hier ein Life-Interview wäre, was würdet ihr anderen Geflüchteten sagen, was ihnen raten? Was ist gut, wie man hier vorankommt?

(Einigermaßen nachdenkliche Gesichter und jetzt ist es Adam, der als erster spricht).

Adam:

Wenn man in einem fremden Land Erfolg haben will, muss man Geduld, Geduld, Geduld haben. Nicht aufhören immer weiter zu lernen und immer das Ziel vor Augen haben. Wenn Du hier bleiben willst, gucke auf Dein Ziel und gehe Schritt für Schritt. Die Sprache zu verstehen, das ist der Schlüssel von allem. Immer mit Geduld und Durchhalten.

Ehsan:

Am Anfang ist alles schwer. Aber wenn man ein Ziel hat, dann kann man kämpfen. Es ist keine gute Idee, nur herumzusitzen, sondern man muss kämpfen. Wir hatten sehr schwierige Tage am Anfang. Wir waren 16 Leute in einem Zimmer, alle arbeitslos, keiner wollte schlafen und das Licht ausmachen. Ich habe trotzdem weitergemacht und nicht aufgegeben. Und darüber bin ich dankbar und ich freue mich.

Adam:

Wir waren 15 Leute auf 40 qm Raum, das war zum Start unsere Situation im ersten Lehrjahr. Ich wurde gefragt: „Was machst Du, warum strengst Du Dich so an?“ Viele sagten: „Hör auf, Du musst Dich doch erst einmal ausruhen von der Flucht.“  Ich war der einzige der 15 Leute, der das nicht wollte. Das erste Lehrjahr war deshalb schwierig.

Man muss kämpfen, so wie Ehsan sagt. Niemand schenkt Dir etwas, Du musst etwas dafür tun. Jetzt staunen viele Freunde und sagen: „Du hast es durchgehalten.“ Und mein Chef sagt: „Bleib dabei, lerne weiter, lerne weiter.“

Ebrahim:

Adam hat recht, man muss am Ziel festhalten. Wir sind ja alle drei Fußballer. Wenn man spielt, muss man auch Tore machen wollen. Die beiden sind voller Potenzial, die machen irgendwann einen Betrieb auf. Trotzdem gibt es auch Sachen, die mich nicht nur traurig, sondern auch wütend machen. Dass Menschen mit migrantischem Hintergrund, die hier geboren sind, die sich deutsch nennen, den beiden sagen: „Ihr könnt ja nicht richtig Deutsch.“ Ich habe Politik studiert, ich rede über Globalisierung, und die beiden leben das. Ich muss danke sagen zu Euch, dass Ihr das so schafft.

(Und eins noch zum Schluss. Eshan hatte gekocht und ich war natürlich zum anschließenden Mittagessen eingeladen. Es war köstlich!)

*Menschen, die hier kein dauerhaftes Bleiberecht erhalten, aber aus diversen Gründen nicht abgeschoben werden können, erhalten eine Duldung. Mit dem Inkrafttreten des Integrationsgesetzes am 6. August 2016 hat der Bundesgesetzgeber daher die Voraussetzungen geschaffen, diesen Menschen eine Perspektive zu vermitteln, wenn sie eine Ausbildung beginnen und anschließend in dem erlernten Beruf arbeiten. Sie heißt ‘3 + 2-Regelung’, weil sie einen gesicherten Aufenthalt für drei Jahre Ausbildung und die zwei folgenden Jahre als Angestellte*r sichern.

Das Interview wurde von Rose-Marie Hoffmann-Riem (BHFI) geführt. Wir danken Adam, Ehsan und Ebrahim für den spannenden Einblick in Ihre Patenschaft. Foto © by Rose-Marie Hoffmann-Riem. Sie interessieren sich für eine Patenschaft? Dann schreiben Sie eine E-Mail an paten@bhfi.de.

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